Die Eifel-Zeitung – Ein politisches Werbeblättchen mit Zwangszustellung

Heute muss ich mal ein wenig Frust loslassen: die Eifel-Zeitung nervt!

Zur Erklärung:
Die Eifel-Zeitung (EAZ) ist eine auflagenstarke Wochenzeitung in der Eifel-Mosel-Region, welche sich durch viele regionale Beiträge auszeichnet.
Klingt gut, wäre da nicht der Haken mit der fehlenden Neutralität und der zwangsweisen Zustellung, egal ob man das Blatt nun möchte, oder nicht.

Diese Zeitung ist inzwischen überregional bekannt für seine einseitige und meiner Meinung nach oft unseriöse Berichterstattung. Jedes Kaffeekränzchen der CDU Vulkaneifel oder BUV (Bürgerunion Vulkaneifel) wird dort abgedruckt, wogegen Pressemitteilungen anderer Parteien es höchstens bis zum Papierkorb schaffen.

 

Sogar das Medienmagazin ZAPP (, sowie auch der SWR) haben bereits über dieses kuriose Blatt berichtet.

 

Nun gibt es seit längerem eine Initiative aufgebrachter Bürger, die nichts mehr von der Eifel-Zeitung sehen möchten:

Auf Keine EAZ gibt es weitergehende Informationen zum Thema
und man kann kostenlos die begehrten „Keine Eifelzeitung“-Aufkleber bestellen.

 

Meine eigene Erfahrung mit diesen Aufklebern ist durchwachsen.
Manchmal halten sich die Zusteller daran, aber seit 4-5 Wochen könnte man meinen, sie hätten eine Anweisung von oben bekommen und werden dazu gezwungen, unerlaubterweise weiter diese ungewollte Altpapiersammlung in meine Briefkästen zu stecken.

Die Ausrede „vielleicht hat der Austräger die Anweisung übersehen“ lasse ich nicht gelten:
so blind kann er nicht sein…

 

Aufkleber Keine Eifelzeitung
Aufkleber Keine Eifelzeitung

 

Liebe Südwest- und Eifel-Zeitung Verlags- und Vertriebs-GmbH, Herr Peter Doeppes (verantwortlicher Redakteur), oder Herr Peter Lepper (Miteigentümer der Zeitung).

Sie werden früher oder später sicherlich über Google auf diese Seite stoßen,
daher schreibe ich es hier offen:

Bitte sorgen sie dafür, daß ihr Werbeblatt mit den einseitigen politischen Aussagen und sehr seltsamen Leserbriefen nicht mehr den Weg in meinen Briefkasten findet.
Meine Adresse finden Sie im Impressum dieser Seite.

Das Geld für die gesparten Ausgaben können sie ja einem Kindergarten vor Ort spenden.
Diese Vorgehensweise wäre zumindest sinnvoller als eine weitere Produktion von ungelesenem Altpapier.